Am 15. Februar ist der Tag des Regenwurms. Eine Studie der Universität für Bodenkultur Wien zeigt nun, dass auch Regenwürmer auf Lichtverschmutzung, also künstliches Licht in der Nacht, reagieren: sie sind weniger aktiv, gleichzeitig wächst das hochallergene Ragweed besser.
Die Zukunft der Landwirtschaft steht im Zeichen des Klimaschutzes, und die Versuchsstation Karolinenfeld der Bayerischen Staatsgüter ist Schauplatz für die Entwicklung hin zu einer moorverträglichen Bewirtschaftung.
Moore speichern Kohlenstoff – wenn sie nass sind. Als natürliche Senken sind sie unverzichtbar im Kampf gegen die Klimakrise. Entwässert sind sie dagegen eine gewaltige Quelle für Treibhausgasemissionen, insbesondere für CO2.
Große, alte Stadtbäume und ein zusammenhängendes grünes Blätterdach bieten den besten Schutz gegen Hitzestress in der Stadt. Dies zeigte eine Studie, die die weltweite tätige Klimaschutzorganisation Climate Analytics, in Kooperation mit den belgischen Organisationen VITO und BUUR (Sweco) am 29. Januar 2024 im Bezirksamt Berlin-Pankow vorstellte.
Jährlich wird am 2. Februar mit dem „Welttag der Feuchtgebiete“ auf die Bedeutung dieser komplexen und schützenswerten Ökosysteme hingewiesen. Die Wälder in Deutschland beheimaten zahlreiche Feuchtgebiete, deren nachhaltiges Bestehen durch veränderte Wasserversorgung stark gefährdet ist.
