Wie sich Städte und Kommunen vor kommenden Katastrophen wappnen und eine wasserbewusste Entwicklung nach dem Prinzip der sogenannten Schwammstadt vorantreiben können, präsentierte die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) bei der Weltleitmesse für Umwelttechnologien (IFAT) in München.
Überhitzter Beton, ausgetrocknete Wiesen und Smog – auch 2022 wird der Sommer wiederkommen und das Leben besonders in der Stadt lahmlegen
Baumersatzpflanzungen werden in den nächsten Jahren stark zunehmen. Baumpfleger empfehlen Gemeinden dringend vorausschauende Planungen.
(Foto: ZVG/FgB)
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Seit den jüngsten Rekordsommern – mit starker Hitze und Trockenheit sowie Extrem-Niederschlägen – wird oft als ein Problemlöser für verdichtete Städte die „Schwammstadt“ genannt.
Mit dem Projekt „Städte wagen Wildnis“ stellten sich die Grünflächen-Ämter in Hannover, Frankfurt am Main und Dessau-Roßlau seit 2016 dieser - in diesem Jahr endenden - Herausforderung.