VTA ist Naturbeobachtung und Biomechanik
Die VTA-Methode wurde im Forschungszentrum Technik und Umwelt Karlsruhe entwickelt und ist ein international weit verbreitetes Bewertungsverfahren für eine differenzierte Beurteilung der Stand- und Bruchsicherheit von Bäumen.
VTA (Visual Tree Assessment ) basiert auf einer biomechanisch fundierten Sichtkontrolle. Nach einer Sichtkontrolle kann potenziell Problematisches verifiziert werden. Hierzu stehen praxiserprobte Verfahren für eingehende Untersuchungen zur Verfügung. Die wissenschaftlich sowie rechtlich abgesicherten Grundlagen und Versagenskriterien für eine Beurteilung nach der VTA-Methode beruhen auf Naturbeobachtungen.
Die VTA-Methode ist ein seit vielen Jahren erprobtes und praxisgerechtes Verfahren, das den Zielen des Naturschutzes und des Rechtsfriedens dient, da gefährliche von sicheren Bäumen unterschieden werden können und auch vorhersehbare von eben nicht vorhersehbaren Unfällen differenziert werden können.